Die Gesellschaft im Neoliberalismus

Die Leistungs- und Marktgesellschaft

Das Prinzip der Leistung im Sinne ökonomischer Verwertbarkeit bestimmt als einzige Richtlinie die Frage nach der Gerechtigkeit in der neoliberalen Gesellschaft und positioniert somit den Neoliberalismus entsprechend zum Sozialstaat. Der Sozialstaat im sozialdemokratischen oder christlich-sozialen Sinne ist in diesem Kontext obsolet geworden.

Über den Richtwert der Leistung wird Wert und Status des Individuums bemessen. Wobei sich Leistung allein durch den wirtschaftlichen Erfolg, sprich die Wettbewerbsfähigkeit definiert. Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum sind die Parabeln, an dem sich der Erfolg der Volkswirtschaften orientieren soll. Gemäß der neoliberalen Theorie werden andere makroökonomische Gesichtspunkte, wie Nachhaltigkeit, soziale und ökologische Standards ausgeklammert.

Die Globalisierung der Finanzmärkte und der dafür unverzichtbare Fortschritt in den Informationstechnologien haben eine nie dagewesene Kapitalmobilität gewährleistet und geben dabei Investoren und Aktionären – denen es allein um die kurzfristige Rentabilität ihrer Anlagen geht – die Möglichkeit in die Hand, die Ertragslage der größten Unternehmen jederzeit zu vergleichen und Misserfolge umgehend zu bestrafen.[1] Unter diesem ständigen Druck müssen sich die Unternehmer immer schneller auf die Erfordernisse der Märkte einstellen, wenn sie nicht das „Vertrauen“ dieser Märkte verspielen wollen.

Die kurzfristige Rentabilitätserwartung der Aktionäre wird zum Maßstab der Unternehmenspolitik und der Finanzmärkte. Der Shareholder value ist zum wichtigsten Indikator des wirtschaftlichen Erfolges geworden.
Doch gerade die Forderung nach kurzfristiger Rentabilität, und die damit einhergehenden, immer riskanteren Spekulationen der Banken im Zuge der Deregulierung der Finanzmärkte, haben zu der gegenwärtigen, weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise geführt.

Dem Prinzip des totalen Wettbewerbs muss sich die moderne Gesellschaft unterordnen, sie wird in diesem Sinne zu einer Marktgesellschaft. Der Wettbewerb mutiert als Kernelement der ordoliberalen Wirtschaftsordnung zu einer Institution, die ohne Androhung staatlichen Zwangs nicht auszukommen scheint. „Es [ist] da, wo sich der Staat der unmittelbaren Marktlenkung nicht bedient, Pflicht aller Beteiligten, sich dem Wettbewerb zu unterziehen. (…) Die Teilnehmer an einem freien Wettbewerb sind jedenfalls nicht berechtigt, auf Kosten anderer Wirtschaftsgruppen unter sich gegenseitig kollegiale Rücksicht zu nehmen und sich über eine Abschwächung des gegenseitigen Leistungskampfes zu verständigen (…).“[2]

Die Entbehrungen die die Gesellschaft im Konkurrenz- und Wachstumswettlauf zu tragen hat, lassen sich in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik erkennen. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Lohnsenkungen, Lockerung des Kündigungsschutzes, Unternehmensteuersenkungen, Senkungen der Lohnnebenkosten, Ausweitung der befristeten Arbeitsverhältnisse wie Zeit- und Teilzeitarbeit und die Kürzungen im Sozialbereich sind neoklassische, ordnungspolitische Instrumente, die nicht nur für eine zunehmende gesellschaftliche Ungleichheit und Unsicherheit sorgen, sondern auch für eine Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse.

Wenn der Neoliberalismus nicht nur diese Ungleicheiten schafft, sondern nach Hayek auch voraussetzt, dann als Waffe, um das neoliberale System zu festigen. Denn die Konkurrenz, die zwischen den Unternehmen herrscht, soll auch zwischen den Arbeitnehmern im Unternehmen und auch auf dem Arbeitsmarkt herrschen. Die Vollbeschäftigung ist im Neoliberalismus kein Ziel mehr, denn der Arbeitslose dient als Reserve: „Der Arbeitslose ist kein soziales Opfer. Was ist also der Arbeitslose? Er ist ein Arbeiter im Übergang.“[3]

Bourdieu spricht in diesem Sinne von Prekarisierungsstrategien, die die Furcht der Betroffen – durch die zitierten „Reformen“ hervorgerufen – systematisch ausnutzen. „Man wird den Verdacht nicht los, daß Prekariat gar nicht das Produkt einer mit der ebenfalls vielzitierten „Globalisierung“ gleichgesetzten ökonomischen Fatalität ist, sondern vielmehr das Produkt eines politischen Willens.“[4]

Durch die befristeten Arbeitsverhältnisse und die Leiharbeit wird der Wettbewerb in die Unternehmen selbst getragen, zwischen unabhängigen Zweigstellen[5], Arbeitsgruppen, „zuletzt eines Jeden gegen den anderen, den die Individualisierung der Beschäftigungsverhältnisse mit sich bringt: individuelle Zielvorgaben, individuelle Bewertungsverfahren (…); Strategien der „Delegation von Verantwortung“, die die Selbstausbeutung der Angestellten gewährleisten sollen (…).“[6]

Es ist nicht länger die Zugehörigkeit zu einer Nation oder Berufsgruppe, die über die Verteilung von Lebenschancen entscheidet, sondern der individuelle Erfolg auf dem Markt. Münch spricht von der Sakralisierung der individuellen Autonomie.[7] Es ist ein Programm der systematischen Zerstörung der Kollektive, zuerst im Unternehmen, letztendlich und darüber hinaus auch in der Gesellschaft. Denn die neoklassische Ökonomie kennt nur Individuen[8], gemäß dessen sieht der Neoliberalismus in der Gesellschaft vor allem eine Ansammlung von Individuen – oder, um es in den Worten Margaret Thatchers zu sagen: Es gibt keine Gesellschaft.

Der Weg zu einer neoliberalen Utopie des reinen und vollkommenen Marktes, wie ihn die Politik der Deregulierung der Finanzmärkte ermöglicht hat, „vollzieht sich im Rahmen einer einer transformatorischen, oder, um es beim Namen zu nennen, einer destruktiven Arbeit, die mit allen politischen Mitteln (…) versucht, sämtliche kollektive Strukturen in Frage zu stellen, die der Logik des reinen Marktes irgendwelche Steine in den Weg legen können.“[9]

Zu diesen Hindernissen gehören der Nationalstaat als solches,  sowie Gewerkschaften, Berufsverbände, Genossenschaften und selbst die Familien. Mit der allmählichen Auflösung all dieser Strukturen verblasst auch eine kollektive Identität, auf die jede funktionierende Gesellschaft angewiesen ist.

[1]Siehe Bourdieu: Der Neoliberalismus, S. 122.
[2]Franz Böhm zitiert aus: Ptak: Grundlagen des Neoliberalismus, S. 38.
[3]Foucault nach Röpke in: Foucault: Die Geburt der Biopolitik, S. 198.
[4]Bourdieu: Prekarität ist überall, S.110.
[5]Das Modell des Wettbewerbs zwischen unabhängigen Zweigstellen als auch die Einführung von Unternehmenstrukturen ist z.B. ist auch die Zielvorgabe des NSM (Neues Steuerungsmodell), das die öffentliche Kommunalverwaltung reformieren soll. Das NSM, international New Public Management genannt, wurde in den späten 80er- bzw. frühen 90er Jahren entwickelt und europaweit angewandt.
[6]Bourdieu: Der Neoliberalismus, S. 123. Vgl. auch Scharenberg, S. 37.
[7]Münch: Globale Eliten, lokale Autoritäten, S. 11.
[8]Ebd., S. 121.
[9]Bourdieu: Prekarität ist überall, S. 113.

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16 Kommentare zu "Die Gesellschaft im Neoliberalismus"

  1. “… schon von einem allmählichen Bruch des Gesellschaftsvertrages reden muss.” Aha – ein Rousseau- / Kant-Anhänger!

  2. Eric B. sagt:

    In Frankreich spricht man auch vom Übergang von der Marktwirtschaft in die Marktgesellschaft. Dies wird derzeit von Kanzlerin Merkel massiv vorangetrieben, wenn sie “marktkonforme Demokratie” fordert und die Märkte als Kettenhunde des deutschen Stabilitätspakts einsetzt. Aber es gibt Alternativen, wie Habermas und andere jüngst in einem europapolitischen Appell aufgezeigt haben. Sie wären sogar umsetzbar – wenn man nur wollte… http://lostineurope.posterous.com/alternativen-sind-machbar

  3. Karin Dorr sagt:

    Einfacher! Viel einfacher muss man die Menschen mitnehmen.
    Es muss einfach wieder mal jemand aufstehen und die Massen polarisieren. Den Frust und die daraus resultierende Gewalt kanalisieren und gegen die und das richten was den Menschen im Namen dieses Scheissmarktes kaputt macht.
    Frei nach dem Motto tötet was euch tötet

  4. Pistepirkko sagt:

    Fangen wir doch endlich einmal an zu verstehen das soziale System drauf beruhen das man an sie glaubt.
    Solange wir Wirtschaft wie eine Ersatzreligion betrachten die nur liberal läuft, solange hält das an.
    Und mein Prof. sagte immer: “BWL und VWL sind eigentlich soziale Wissenschaften”

    Fangen wir doch mal wieder mit dem Glauben an, dass aller Mehrwert die Summe UNSERES Handelns ist.
    Das Mehrwert von UNSEREN Händen und Köpfen gemacht wird und WIR daher am Mehrwert 100% beteiligt werden müssen. Der Kapitalgeber hat nur Geld gegeben, aber keine Hand eingesetzt. WIR haben unsere Hände und unsere Köpfe benutzt und UNS die Dinge und Leistungen erschaffen! Dafür UNSERE Zeit geopfert!
    Daher gehört UNS, der MEHRHEIT, auch der, sagen wir es wirtschaftlich, FRUCHTGENUSS!!!

    Fangen wir doch wieder an zu glauben das Wirtschaft nur deswegen erfunden wurde, damit ALLE MENSCHEN ein besseres Leben haben.

    ALLE müssen Zugang zu allem bekommen, wie es einmal war.
    Wir fingen nur deshalb mit der Wirtschaft an, damit alle von Landwirtschaft, Fischerei, Viehzucht und Handwerk profitierten. Daher wuchsen die ersten Städte der Steinzeit. Weil Menschen Zugang bekamen zu Reichtum und in diesen aufgenommen wurden und was dazu beitragen konnten.

    Heute werden Leute von den Grundlagen der Existenz ausgeschlossen anstatt diese daran patizipieren zu lassen.
    Und ja!!!! Auch den Lebensentwurf der Sozialhilfekarriere muss eine Gesellschaft die reich ist ertragen können. Schon gar wenn wir diese Leute nicht mehr, z.B. mit Bandarbeit in der Fabrik, beschäftigen können.
    Denn auch diese Realität haben WIR geschaffen mit “Geiz ist geil”, indem man UNS daran glauben lies.

    Wo sind die philosophischen Ansätze wie wir leben wollen?
    Wir reden nur über Wirtschaft und wie wir dieser eine Chance geben können.
    Wo ist eine Diskussion darüber wie WIR leben wollen. Was WIR erleben wollen und vor allem wie.

    Wir müssen wieder Lebensmöglichkeiten schaffen und nicht nur wirtschaftliche Möglichkeiten. WIR Menschen müssen auch leben und nicht nur malochen damit eine andere reicher werden.

    Nur, damit WIR darüber nicht mehr nachdenken hat man aus Proletariat das Prekariat erschaffen und spielt es gegen die Mittelschicht aus.
    Denn diese Leute werden sich nicht mehr organisieren weil sie zu dumm gehalten wurden. Man hat das Bildungsniveau runtergeschraubt damit die nicht auf Ideen des 19ten und 20ten Jahrhunderts kommen und am Ende noch eine wirkliche Linke, SPD oder Grüne gründen und für UNS wirklich kämpfen.
    Ein Schelm wer an den alten Mann aus Trier denkt?

    Ein Mann in einer Kneipe sagte mir mal: “Warum sollte ich mir den Arsch aufreissen, damit ein anderer Arsch nur noch mehr in den Arsch geblasen bekommt?”

    Nur zur Klarstellung: Das sind nicht meine Worte.

    Wettbewerb ist schlecht, denn er erzeugt Verlierer. Besser wir fangen wieder an daran zu glauben das ein miteinander nur Gewinner erzeugt!
Wir müssen leben und nicht kämpfen! Fangt mal an nachzudenken wem es nutzt wenn IHR nicht zusammensteht sonder euch gegenseitig in einem Wettbewerb zerfleischt!!!!!!
    Wir sind alle eins und nur durch die Gemeinschaft kann man sich als Individuum erst selbst erkennen.
    Schon wieder fällt mir der Alte aus Trier ein.

    • Neuro sagt:

      Moment mal, den Kommentar hab ich hier eben schon mal gelesen…
      war das nicht bei dem Artikel zu Ungarn unter Orban?

      ist so allgemein, dass er überall passt, was?

  5. Neuro sagt:

    Man sollte nicht vergessen, dass Foucault zuerst die westliche Vernunft selbst einer Kritik unterzog -Wahnsinn und Gesellschaft
    http://www.springerlink.com/content/m8402wgm6488206w/

    und dann die Justiz -Überwachen und Strafen
    http://www.freiereferate.de/erdkunde/michel-foucault-uberwachen-und-strafen-die-geburt-des-gefangnisses-zusammenfassung-und-interpretation

    Marx hat er m.Wissens auch abgelehnt -wo liegt also die Basis seiner Kritik?

    • hangoerdt sagt:

      Ich bin kein Experte, aber ich weiß, dass er zu einem gewissen grad Strukturalist war. Wenn ich das richig verstanden habe heißt das, dass dass er die Welt als Struktur betrachtet, deren Elemente durch extrem komplizierte und verwirrende Abhängigkeiten, Mechanismen und Wechselwirkungen in Verbindung stehen. Als Mensch da durchblicken zu wollen ist praktisch unmöglich, und von freiem Willen kann sowieso nicht die Rede sein. Focault hat sich selbst als Antihumanisten bezeichnet.

  6. ernte23 sagt:

    @Neuro: Bin kein Foucault-Experte und kann daher darauf nicht ausreichend antworten. Jedoch braucht man in meinen Augen nicht unbedingt auf Marx zurückzugreifen, um das bestehende neoliberale und damit wirtschaftsdominierte Gesellschaftsmodell zu kritisieren. Vor allem der apokalyptische bzw. prophetische Teil der marxschen Lehre ist zu optimistisch und hilft augenblicklich nicht viel.

    @Karin Dorr: Leider sind manche Zusammenhänge zu komplex, um sie mit Hilfe einiger einfacher Parolen niederschreiben zu können. Die Leute ohne die Unterstützung der Medien, die sie tagtäglich beschallen, „mitzunehmen”, halte ich ohnehin für äußerst schwierig. Besser ist es wohl, kleine Brötchen zu backen und sich zu fragen, was man tun kann, das über den Kauf von Fair-Trade-Produkten, ethischen Konsum, hinausgeht

  7. Don M. Tingly sagt:

    @ Karin Dorr, ernte 23:

    intellektuell ist der neoliberalismus ja inzwischen von vielen seiten decouvriert worden. seine grundannahmen sind im besten fall nur einfach falsch. im wahrscheinlicheren fall sind sie die pseudo-wissenschaftliche unterfütterung rein machtpolitischer interessen, denen die wirtschaftskrisen in den 1970ern willkommener anlass waren, den ungeliebten Keynesianismus endlich zu beerdigen.
    spätestens die derzeitige staatsschuldenkrise zeigt ja auch praktisch, in welch falsche richtung die marktliberale politik führt.

    trotzdem stellt sich doch mehr denn je die frage: was tun?

    “Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.”

    selten lag der alte rauschebart richtiger.

    es gelingt einfach nicht, eine kritische masse von der falschheit neoliberaler dogmen zu überzeugen. die trümpfe liegen leider in der hand der mächtigen aus politik und wirtschaft, die vom geltenden system profitieren.
    dank unkritischer privater und politisch kontrollierter öffentlicher medien, liegt die wesentliche meinungsbildung in der hand marktradikaler kräfte.

    die staatshaushalte werden unter dem massiven einfluss der lobbygruppen in einer weise gestaltet, die eine schleichende umverteilung von unten nach oben erlaubt. gleichzeitig werden gezielt ressentiments der mittelschicht gegen die abgehängten der gesellschaft geschürt, um die eigentliche schuld der eliten zu verschleiern.

    realitätsflucht der mehrheit – aufgrund von überforderung – in sinnentleerten konsum bzw. debile unterhaltung tun ein übriges.

    mir ist leider nicht klar, wie man aus diesem kreis ausbrechen können soll. die menschen tanzen auf der Titanic und sie wollen nichts von eisbergen hören.

  8. Klaus Stegemann sagt:

    An die Redaktion

    Der Link: “Die Ökonomisierung des Denkens”
    in: “Gesellschaft im Neoliberalismus”
    ist “tot”.

    Bedauerlich – bzw. Abhilfe tut not.
    M.f.G.

  9. Klaus Stegemann sagt:

    An die Redaktion

    … wie auch alle anderen Links im genannten Beitrag.

    Tja.

  10. Klaus Stegemann sagt:

    An den geneigten Leser:

    Sorry, Korrektur:
    Über die Seitenauswahl (im Gegensatz den Links bzw. der Suchfunktion) ist der Text erreichbar.

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