Die Zurichtung des Homo Oeconomicus

Amador Fernández-Savater, Verleger und Autor aus Spanien, fragt anlässlich eines New York-Aufenthalts, gleichsam «aus der Zukunft, wo der Kapitalismus bereits ein mentaler Zustand ist», ob wir uns in Europa bewusst seien, dass es letztlich um eine kulturelle, anthropologische Auseinandersetzung geht, eine Auseinandersetzung um Lebensformen.

Übersetzt aus dem Spanischen von Walter Beutler

Ich befinde mich zusammen mit A. und V. in der Nähe des Union Square in New York. Die beiden Freunde leben schon seit einigen Jahren in den Vereinigten Staaten und arbeiten als Assistenten ohne Festanstellung an einer renommierten Universität. Sie kommen spät zu unserem Treffen und erzählen, die Schüler hätten sie mit Fragen aufgehalten. Ich: Wie gut! Offenbar interessierte Schüler. Sie: Nun ja, man weiss letztlich nie so genau, woran sie wirklich interessiert sind.

Sie erzählen mir, die Verbindung zwischen Lehrer und Schüler sei an den privaten Universitäten etwas eigenartig. Dort zahlt der Schüler viel Geld – 50’000 bis 60’000 Dollar – oder hat sich stark verschuldet, um sich das Studium leisten zu können. Das Autoritätsverhältnis kehrt sich völlig um: Es sind die Schüler, die den Lehrer bewerten und von ihm eine ganz spezifische Art von Wissen verlangen: Messbar, paketiert, praktisch soll es sein. Und es darf keine Ungewissheiten enthalten. Experimentieren ist nicht gefragt, also auch kein Denken … Es ist nicht mehr so sehr ein Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, sondern ein solches zwischen Dienstleister und Kunde, was deutliche Verzerrungen in Bildung und Wissensvermittlung zur Folge hat.

Die Privatisierung ist weit fortgeschritten

Doch was in der Bildung stattfindet, ist ja nichts Isoliertes, fahren meine Freunde fort, während wir die schlechten Nachrichten verdauen, indem wir im legendären John’s Pizza eine Pizza verzehren. Die Privatisierung ist weit fortgeschritten: Im Gesundheits-, im Transportwesen, überall hinterlässt sie ihre Spuren. Und ohne allgemein gültige Grundrechte wird das Leben sehr teuer. Alle sind entsprechend verschuldet. Und man muss pausenlos arbeiten und sich gut verkaufen. Entsprechend sind in Manhattan die Bars jeweils voller Menschen mit Laptop. Leben bedeutet Arbeit, und in die Arbeit muss man sein ganze Leben investieren. Die berufliche Karriere kommt zuerst, lange vor Familie oder Freunden. Die Zurichtung des Menschen durch den Neoliberalismus sieht so aus: Das Ich begreift sich als Unternehmen und Marke – und die Welt versteht es als Gesamtheit von rentablen Möglichkeiten. Die anderen sind Instrumente, die nach Gebrauch weggeworfen werden, – oder sie sind Hindernisse auf dem Weg. Am schlimmsten trifft es einen, wenn man als Looser, als Verlierer dasteht. Nun verstehe ich auch jenen amerikanischen Freund auf der Durchreise in Madrid, der mich sprachlos machte, als er sich mit folgenden Worten verabschiedete: «Was für ein Glück ihr habt, dass ihr hier lebt! Da gibt es keinen Kapitalismus.»

Man sagt, wenn in New York drei Uhr nachmittags ist, ist es in Europa neun – aber zehn Jahre früher. Das neoliberale Krisenmanagement will nun diesen zeitlichen Unterschied rabiat verkürzen. Aus der Zukunft frägt mich A.: Glaubst du, dass sich die Leute in Spanien bewusst sind, dass der Kampf hauptsächlich ein kultureller, anthropologischer Kampf um Lebensformen ist, das heisst ein Kampf um ein anderes Verhältnis zu den anderen, zur Welt, zu uns selbst? Ich kaue schwer an der Pizza, zögere, murmle etwas und werde nachdenklich.

Solidarisches Netz inmitten des Debakels

Ich denke an die Mareas, die Massendemonstrationen zur Verteidigung der Rechte aller, der Reichen wie der Armen, zur Verteidigung der Bildung, des Gesundheitswesens, des Wassers. Ich denke an die Leute, die sich vor das Haus eines Unbekannten stellen, um zu verhindern, dass dessen Wohnung zwangsgeräumt wird. Ein gutnachbarschaftliches Konzept wird so in erweiterter Form zur Geltung gebracht. Ich denke daran, wie wenig Chancen ahora mismo («jetzt gleich») hat, ein politisches Projekte, das den Immigranten die Schuld an der Krise unterschieben will. Inmitten des Debakels wurde ein solidarisches Netz geschaffen, das Elemente verbindet, die einerseits fest in der sozialen Haltung quer durch die ganze Gesellschaft verwurzelt sind – etwa der Wert nicht instrumenteller Beziehungen oder des öffentlichen Gesundheitswesens –, und anderseits durch neue Bewegungen wie 15-M, die Mareas oder die PAH[*] eingeführt wurden. Und eben gerade lernen wir es auszusprechen: Wir sind 99% gegen das neoliberale «Rette sich, wer kann».

Der Kapitalismus als mentaler Zustand

Es stimmt: Die wichtigste und intensivste Umgestaltung – und damit die Grundlage aller weiteren – ist kultureller, anthropologischer Art und betrifft unsere Lebensformen. Es geht um die (Neu)Erschaffung des Gemeinschaftlichen gegenüber dem Krieg aller gegen alle, der in der praktischen Philosophie eingeschrieben ist, welche aus jedem von uns ein Elementarteilchen macht, das einzig von strategischen Interessen zu seinen eigenen Gunsten getrieben ist. Ohne diesen Wandel kann sich nur ereignen, was der marxistische Theoretiker Antonio Gramsci «passive Revolution» genannt hat: ein Umbruch von oben ohne das Zutun der gewöhnlichen Menschen. Doch diese führt nicht weiter, da es keine Veränderungen auf der Makroebene gibt ohne Veränderungen auf der Mikroebene. Weder eine andere Politik noch eine andere Wirtschaft ist möglich ohne eine andere Subjektivität, ein anderes Selbstverständnis. Der Kapitalismus dauert an, weil er ein mentaler Zustand ist.

Und trotzdem wusste ich nicht, was ich A. antworten sollte. Glaubst du, dass sich die Leute bewusst sind, dass der Kampf hauptsächlich auf dem Feld der Lebensformen stattfindet? Manchmal überkommen mich zwischen all dem täglichen und allzu einfachen Kriegsgeschrei gegen die Politiker und den verschiedenen Vorschlägen, wie man gleichsam von oben und über die Köpfe der Menschen hinweg die Macht erobern könnte, starke Zweifel, ob wir den mächtigsten Wandel zu benennen, zu würdigen und zu vermitteln fähig sind, der herausforderndste Wandel, der bereits im Gange ist: der stille, aber nicht notwendigerweise unsichtbare Umbruch in der Art und Weise, wie man sich selbst sieht, wie man sich mit den anderen verbindet, wie man die Dinge tut und in der Welt steht.

Walter Beutler schreibt und übersetzt Texte auf seinem Blog Walter Bs Textereien

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Anmerkungen:

  • [*] 15-M: die Protestbewegung in Spanien, die am 15. Mai 2011 ausbrach; Marea, zu Deutsch Flut: gemeint sind die unzähligen und jeweils gut besuchten Proteste gegen den Kahlschlag im öffentlichen Bereich; PAH, Plataforma de Afectados por la Hipoteca: eine soziale Bewegung, die im Zusammenhang mit der Immobilienkrise in Spanien entstand und die Interessen der Leute verteidigt, die in der Folge ihre Hypothek nicht mehr bedienen können.
  • Hier geht es zum Original des Beitrags (in spanischer Sprache) auf dem Blog Interferencias.
  • Bild: «New Religion» von János Balázs via flickr (CC-Lizenz)
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9 Kommentare zu "Die Zurichtung des Homo Oeconomicus"

  1. HAM sagt:

    Das ist heute „the american way of life“, aus humanistischer Sicht eine Dekadenzkultur. Eine Kultur des Wirtschaftsfaschismus. Europa ist Teil des US-Imperiums, wird von „Atlantikern“ beherrscht und übernimmt die US-Kultur. In Europa kommt es daher – etwas zeitverzögert – zu ähnlichen Entwicklungen wie die USA.
    Aber die Welt ist multizentrisch geworden, auch kulturell. Die Horrorvision der „one capitalist world“ ist nach 1990 glücklicherweise nicht eingetreten.

  2. HAM sagt:

    @ Walter Beutler
    Ist der neoliberal konditionierte Mensch wirklich ein „homo oeconomicus“?
    .
    Ein „homo oeconomicus“ wäre von der Wortbedeutung her ein Mensch, dessen Handeln durch „Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit; sparsamem Umgehen mit etwas, rationeller Verwendung oder rationellem Einsatz von etwas“ (vgl. Duden) gekennzeichnet ist.
    .
    Tatsächlich ist das Handeln des „neoliberal konditionierten Menschen“ überhaupt nicht ökonomisch, sondern völlig irrational und anti-ökonomisch.
    Sein Wirtschaftssystem ist durch Vergeudung und Obsolenz gekennzeichnet, wissenschaftlich technischer Fortschritt führt nicht zu mehr Wohlstand und nicht zu einer zunehmenden Befreiung vom Zwang zur Reproduktionsarbeit.
    Im Gegenteil, die Menschen arbeiten sich in dieser Pseudo-Ökonomie kaputt, krank und arm.
    .
    Mit ökonomischem Handeln hat dies nichts gemein, sondern dies ist Irrsinn.
    .
    Der „homo oeconomicus“, von dem im neoliberalen Neusprech heutzutage häufig die Rede ist, existiert nicht, sondern hier handelt es sich um eine Verdrehung des Wortsinns als Ausdruck des entfremdeten und verdinglichten kapitalistischen Bewusstseins. Es ist das verkehrte Bewusstsein eines falschen Lebens, wo die Ökonomie nicht zur Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen organisiert wird, sondern der Mensch zum Objekt der Generierung von Mehrwert instrumentalisiert und erniedrigt wird.
    .
    Heraus kommt ein „homo irrationalis“, der einer Ameise ähnlicher ist als einem vernunftbegabten Wesen.

    P.S.
    Im spanischen Ursprungstext ist von „configuración neoliberal“ die Rede.

    • Sebastian Müller sagt:

      @Ham

      Dass hier im Titel die Rede vom “Homo Oeconomicus” ist, ist eine redaktionelle Änderung die auf meine Kappe geht. Tatsächlich hat Walter Beutler den Text auf seinem Blog mit “Die Zurichtung des Menschen durch den Neoliberalismus” betitelt.

      Ansonsten nehme ich Deine Kritik gerne an, liefert sie doch ein paar interessante Denkanstösse.

    • Walter B sagt:

      @HAM

      Danke für den Einwurf! Bin weitgehend damit einverstanden. Den Titel habe allerdings nicht ich gesetzt, sondern der Redaktor von “LeBoh”. Die Übersetzung ist auf meinem Blog unter dem Titel «Die Zurichtung des Menschen durch den Neoliberalismus» ein erstes Mal veröffentlicht worden.

      Gleichwohl noch eine kleine Einschränkung zum Bild des Homo irrationalis: In der Gesamtschau mag das Bild zutreffen. Für jeden einzelnen Menschen als Wirtschaftsteilnehmer muss ich allerdings zu bedenken geben, dass dieser zunächst auch nur innerhalb einer vorgefundenen Struktur «wirtschaften» können. Es sind nicht alles nur blökende Schafe, die einem Leihammel nachlaufen. Ich bin da optimistischer, philanthropischer …

      • Es sind nicht alles nur blökende Schafe, die einem Leihammel nachlaufen.

        Ja Sie haben recht.! es sind nicht alle so. Aber wies aussieht doch ziemlich viele. Zu viele, als das sich etwas wesentliches, systemrelevantes verändern würde.

        Wenn man mal die Elitekasper mit 5% annimmt, dann deren Handlanger die politische Szene mit weiteren 5% und deren Wasserträger mit 10%, dann bleiben noch 80% übrig. Von diesen würde ich meinen, dass sich die Hälfte für überhaupt nichts interessiert ausser das übliche Halt (den eher tierischen Teil des Menschen). Von der anderen Hälfte sind 3/4 doch eher zufrieden, gehören sie doch mit den Eliten und Handlanger/Wasserträger zu den Gewinnern des Systems.

        Was übrig bleibt, ist eine kleine Minderheit von vielleicht 5%-10% der Bevölkerung die sieht wohin die Karre läuft.

    • @ ham
      Ja dies ist auch meine Meinung. Man muss wohl viel eher vom “homo irrationalis” oder auch “homo prodigentia” sprechen.

      Mit rationalem Kapitalismus hat das ganze System schon lange nichts mehr zu tun. Somit ist der “homo oeconomicus” eine der Schönredlügen/Vernebelungen der herrschenden Machteliten.

  3. Der Kapitalismus als mentaler Zustand

    Was für ein verwirrender und orwellscher Untertitel. Das neoliberale Gemache hat mit Kapitalismus und freier Marktwirtschaft schon lange nichts mehr zu tun.

    Was wir heute haben und was tatsächlich weltweit fortentwickelt werden soll, ist eine weltweite faschistische Planwirtschaft zu Gunsten der nimmersatten Elite-Soziopathen.

    Wo der Autor recht hat ist, wenn er sagt, dass es sich um einen Kampf, hauptsächlich auf dem Feld der Lebensformen handelt. Wobei ich hier eigentlich nicht von Kampf sprechen würde. Die für die Eliten am gewinnträchtigsten Lebensformen werden der grossen Masse einfach nur aufs Auge gedrückt. Diese nimmt dies solange “Brot und Spiele” stimmen auch weitgehend ohne grosses Murren hin. Oder sieht dies hier jemand anders.?

    Die paar Intelektuellen und das kleine Häufchen von relativ aufgeweckten Menschen können sich zwar aufregen und allerlei Thesen und Analysen aufstellen, aber wer von den 90% nimmt dies eigentlich zur Kenntniss.? Niemand

    Wie auch immer, es kommt wies kommen muss. War ja schon immer so. Danach fangen wir das gleich Spiel wieder von vorne an. Ganz ähnlich von Ameisen, wenn man deren Haufen zerstört, bauen dies sich einen ganz genau gleichen wieder erneut auf. Soviel zur sagenumworben Intelligenz der menschlichen Rasse. Nicht viel anders als Ameisen.

    Wer Glück hat, lebt zwischen zwei Knallen und auch noch am richtigen Ort.

  4. ernte23 sagt:

    Wie sieht denn dieses Ideal der freien Marktwirtschaft aus? Einige Vertreter des Ordoliberalismus (=dt. Neoliberalismus) in Deutschland waren der Ansicht, dass eine soziale Marktwirtschaft, also eine Gesellschaft in der nota bene der Markt die sozialen Beziehungen der Menschen steuert, mehr Staatseingriffe möglich machen könnte als eine Planwirtschaft, weil der Staat den heiligen Wettbewerb gewissermaßen veranstalten muss. M.a.W., eine mit weitgehenden Kompetenzen ausgestattete Kartellbehörde müsste laufend das Wirtschaftsgeschehen überwachen. Ist das nicht paradox?

    Entsprechend reagierte der angelsächsische Zweig des Neoliberalismus, indem seine Vertreter konstatierten, dass eine derartige Vorstellung mit der viel gerühmten negativen Freiheit von staatlischem Zwang nur sehr schwer vereinbar wäre, weil Unternehmen, die einen Wettbewerbsvorteil erzielen würden, diesen auf staatliche Anordnung hin ziemlich bald wieder einbüßen müssten, um die Wettbewerbsordnung nicht zu gefährden.

  5. Günter Buchholz sagt:

    Ich möchte hier nur noch darauf hinweisen, das der “Homo oeconomicus” unterschiedlich aufgefaßt werden kann:
    1. völlig abstrakt, nämlich als bloße Gruppe von Axiomen, die eine logische Deduktion in mathematisierter Form erlauben – in Gestalt der Mikroökonomik bis hin zur Allgemeinen Gleichgewichtstheorie samt ihrer Varianten (Ungleichgewichtstheorien). Eine so verstandene mikroökonomische Theorie individuellen, nutzenmaximierenden Handelns ist rein mathematischer Natur, und sie ist empirisch vollständig leer, so dass sie über der Realität nichts aussagen kann: ein akademisches “Glasperlenspiel”.
    2. als a) naiv als realistisch gemeinte, oder b) als bewusst unrealistische, idealisierte Abstraktion vom realen, quasi naturgesetzlichen wirtschaftlichen Handeln der Menschen, welches nicht historisch, sondern anthropologisch aufgefaßt wird.
    Einwand ist hier bezüglich a) die falsche Abstraktion im allgemeinen, und bezüglich b) die falsche Abstraktion von der Geschichte im besonderen.
    3. als normative Theorie, für die, weil sie als logisch gültig angesehen wird, auch ihre normative Gültigkeit beansprucht wird, so dass sie handelnd empirisch wahr zu machen wäre: der Homo oeconomicus ist zwar (noch) nicht, aber: er soll sein, oder soll werden! Also: reinster Idealismus mit totalitärer Tendenz.
    Die Jahrzehnte neoliberaler Hegemonie haben die reale Entwicklung im Sinne von
    (3.) weit vorangetrieben; es hat offenbar sogar eine gewisse Materialisierung des ideologischen Gehalts einer normativen Mikroökonomik stattgefunden. Das ist ein wichtiger Grund (nicht der einzige), weshalb die Kritik an dieser normativen Theorie (Hayek) heute trotz ihrer tiefgreifenden Krise nur schwer durchdringt.
    4. abschließend möchte ich zur Vertiefung hinweisen auf:
    Robert Rolle: Homo oeconomicus – Wirtschaftsanthropologie in philosophischer Perpektive, Würzburg 2005; ISBN 3-8260-3148-2

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