Feminismus
Mission fehlgeschlagen

Der Feminismus ist gescheitert. Beim Versuch, uns Frauen von einer würdelosen Abhängigkeit zu befreien, hat er uns in die nächste gestürzt. Darum ist er heute nur noch der Fahnenträger von Manchesterkapitalismus und Sozialismus.

Bundesarchiv, Bild 183-78024-0033, Berlin, VII. DFD-Bundeskongress (CC-BY-SA)

Von Maria Dorno

Erwerbstätigkeit = Unabhängigkeit

Im Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Simone de Beauvoir. Das meiste, was wir heute als modernen Feminismus begreifen, geht auf sie zurück. Ihre Kernthese: Man ist nicht als Frau geboren, man wird es – Geschlechter sind nur soziale und kulturelle Konstruktionen. Ihr Ziel: Die Entmystifizierung der Frau als „Mutter“ und ihre Unabhängigkeit vom Mann durch eigene Erwerbstätigkeit. Ihr folgend wurde der Fokus im Feminismus und der Frauenbewegung auf eben diese Erwerbstätigkeit als Zauberformel der Unabhängigkeit gelegt. Betty Friedan, die in direkter feministischer Erbfolge zu Beauvoir stand, fasste den bestimmenden Gedanken in ihrem sehr lesenswerten Werk „Der Weiblichkeitswahn“ prägnant zusammen:

“Wie für einen Mann führt auch für eine Frau der einzige Weg zu sich selbst über schöpferische Arbeit.”

Die Emanzipation der Frau vom Mann konnte demnach nur eine Emanzipation durch Arbeit sein. Doch diese Emanzipation – die ja eine extreme Reduzierung der Unabhängigkeit und Gleichberechtigung auf individuelle Arbeitskraft bedeutet – gab es in der Geschichte bereits!

Von Karl Marx höchstpersönlich attestiert, war es die Bourgeoisie, die während der Industriellen Revolution die konventionelle Familie zerstörte und Frau wie Mann (und Kind) zu Arbeitern machte, um sie auszubeuten. Das Ergebnis war pures Elend. Die Menschen existierten nur noch, um zu arbeiten. Doch Karl Marx wollte diesen Zustand gar nicht umkehren! Er nahm die zerstörten Familien – die ja so produktiver waren – und machte sie zur Grundlage jeglicher sozialistischer und kommunistischer Gedanken und Systeme nach ihm. Er forderte im Grunde lediglich, die nur zum Arbeiten geborenen Individuen stärker am großen Kuchen zu beteiligen. Auch uns Frauen.

Der Pakt mit menschenverachtenden Ideologien

Als dann zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts die Frauen zurück nach Hause geschickt wurden, um sich um den Haushalt zu kümmern, war das ein sozialer Fortschritt ­– es war Luxus. So konnte man wieder ein eigenes (Familien-) Leben fernab von Fließband und Firma aufbauen.

Erst mit den sozialistischen Bewegungen und später mit einer vom Neoliberalismus beherrschten Wirtschaft- und Gesellschaftspolitik wurde dieser Luxus – wohlgemerkt von beiden Geschlechtern damals grundsätzlich als ein solcher empfunden – zu einer Unfreiheit!

Die Feministinnen, die die Frauen vom Herd wieder ans Fließband bringen wollten, konnten sich dabei auf die Unterstützung der politischen und wirtschaftlichen Kräfte verlassen, die im Menschen ausschließlich Arbeitskräfte und Humankapital sahen. Und sie schlossen einen Pakt mit ihnen. Aus dem Mutterkreuz wurde der Karl-Marx-Orden. Aus der „besten Mami der Welt“ wurde die „Mitarbeiterin des Monats“. Anstatt für eine Aufwertung der Haus- und Fürsorgearbeit in gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Dimension – wie auch von vielen Feministinnen der ersten Stunde gefordert – stritt die zweite Welle der Frauenbewegung von nun an nur noch für die Rückkehr der Frau an den Erwerbsarbeitsmarkt.

Auf diesem Weg konnte ein Ziel erreicht werden, nämlich die weitgehend erfolgreiche Gleichberechtigung zum Mann. Doch diese Gleichberechtigung wurde nicht um ihrer selbst willen gefordert. Sie wurde erstrebt, um uns Frauen unsere Menschenwürde zurückzugeben. Hier aber ist der Feminismus kläglich gescheitert.

Frau = Arbeitskraft

Denn der Versuch, die Frau durch Abwertung zur Arbeitskraft dem Mann gleichzustellen, hatte nur ein für die Frau relevantes Ergebnis: Frauen dürfen keine Menschen mehr sein! Sie werden ausschließlich als Arbeitskräfte wahrgenommen. Das Kinder-Haben-Wollen und Kinder-Kriegen spricht ebenso dagegen wie das Führen des Haushalts.

Wieder befinden wir uns heute in einer Abhängigkeit, in der wir unser Mensch-Sein, ja unser Frau-Sein nicht ausleben können. Wieder werden wir unterdrückt. Nur diesmal ist es nicht das Patriarchat. Es ist die gesamte Gesellschaft, die uns nur noch als Arbeitskraft wahrnimmt und für die wir natürlich trotzdem fleißig Nachschub gebären sollen. Das ganze aber bitte ohne Institutionen wie Ehe und Familie, die eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt nur erschweren würden. An dieser Unterdrückung sind Frauen jedoch selbst zu einem großen Teil beteiligt. Was Betty Friedan 1963 kritisierte, nämlich die Reduktion der Frau auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter, hat sich nun in das Gegenteil verkehrt.

Es wird Zeit, dass wir einen gesunden Mittelweg finden. Und dafür benötigen wir  keine expliziten Gender-Diskussionen. Ja, Mann und Frau sind verschieden – egal ob biologisch oder sozial, ob konstruiert oder nicht. Wenn es aber um Menschenwürde geht, können wir nur zusammen das Ziel erreichen.

Artikelbild: Bundesarchiv, Bild 183-78024-0033, Berlin, VII. DFD-Bundeskongress (CC-BY-SA)

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10 Kommentare zu "Feminismus
Mission fehlgeschlagen"

  1. Hans Kolpak sagt:

    Frauen sind anders! Männer auch!

    Was wird alles unternommen, um Menschen an der Nase herumzuführen? Ideologien und Dogmen unterm Hammer! Fast wie neu! Und so werden wir von einer Fiktion zur nächsten getrieben.

    Ich habe zu meinem Profil auf meiner Internetseite verlinkt, wo ich zu einem Interview mit Nicholas Rockefeller verlinke und eine teilweise Übersetzung zitiere:

    “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die FAMILIE ZERSTÖRT, und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine KAPUTTE GESELLSCHAFT aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere SKLAVEN sind und es auch noch gut finden.”

    Hans Kolpak
    Deutsche ZivilGesellschaft

    • Peter2509 sagt:

      Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Aber jetzt haben sie ja den Weg zu sich selbst gefunden. – Hätten sie mal vorher die Männer gefragt. Die waren schon bei sich selbst.

  2. Gerd Weghorn sagt:

    Zu solchen Aussagen kommt man nur, wenn man nicht wirklich denken kann:

    “Wieder befinden wir uns heute in einer Abhängigkeit, in der wir unser Mensch-Sein, ja unser Frau-Sein nicht ausleben können. Wieder werden wir unterdrückt. Nur diesmal ist es nicht das Patriarchat. Es ist die gesamte Gesellschaft, die uns nur noch als Arbeitskraft wahrnimmt und für die wir natürlich trotzdem fleißig Nachschub gebären sollen.”

    1. ist “Abhängigkeit” nichts per se Negatives, sondern immer Bedingung und Resultat der Vergesellschaftung bestimmter Lebensbereiche: jedes Kind ist abhängig von seiner Bezugsperson, daraus folgt.

    2.dass “Abhängigkeit” kein geschlechtsspezifisches Merkmal ist, sind doch auch alle Männer abhängig.

    3. keine aus einem Arbeitsvertrag resultierende Abhängigkeit gefährdet in unserem Kulturbereich das Mensch-Sein, und

    4. ist die Entfaltung des “Frau-Seins” in erster Linie eine Funktion von Bildung und Erziehung, von Wissen und Können, von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in erster Linie im gesellschaftlichen Bildungssystem und im “familialen” Bezugssystem erworben werden;

    5. was auch immer unter “Frau-Sein” verstanden werden mag, worauf es bei einem selbst und bei seinen Kindern ankommen sollte, das ist die Befähigung, als biologisches Wesen (Mann/Frau) zur sozialen Persönlichkeit zu werden, ein Individuations- oder Reifungsprozess, wie man das einstmals genannt hat, für den eine allgemeingebildete Persönlichkeit in hohem Maße – und spätestens als “Erwachsener” – eigenverantwortlich ist.

    6. Guck ich mir die Entscheidung der Bundesregierung zum Betreuungsgeld an, dann gehört zumindest deren Wählerklientel nicht zur “gesamten Gesellschaft”, sondern sie korrespondiert mit der Auffassung von Mria Dorno.

    7. Arbeit ist nicht gleich Arbeit, und die Fließbandmetapher, die hier beschworen wird, hat nichts mit der Arbeit zu tun, auf die die meisten Arbeitnehmerinnen keinesfalls mehr verzichten wollen, zumal die Einbindung in einen sozialen Bezugsrahmen von nicht wenigen als extrafunktionale Qualität von Arbeit bewertet wird.

    • Peter2509 sagt:

      Achwas, Fließbandarbeit hat nichts mit Arbeit zu tun? Da kann man drauf verzichten. Wer soll es denn dann machen damit Sie nicht nackt rumlaufen müssen? Da sind die Männer wohl gut genug? Die Männer sollen jede Arbeit machen, damit sich die Frauen sich im sozalen Bezugsramen selbstverwirklichen können. Das wird nicht funktionieren. Wenn endlich die Frauenquote durch ist und eine Vorstand bei Daimler ist, was machen dann die restlichen ca. 40 Mio. ? Abgehobenes Gelaber von Leuten denen es zu gut geht und die nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Wie die Dame Roth. Keinen Beruf, keinen Abschluß, keinen Mann, keine Kinder, aber 2 Semester Theaterwissenschaften studiert. Einfach ekelhaft. Wenn ihr wirklich was leisten müsstet, würdet Ihr untergehen.

  3. Kurte Wü sagt:

    Nicht des Lesens wert – wer die Beweggründe des Feminismus nicht versteht – darunter eben auch die sezifische Bedeutung, die der Ausschluss von Frauen aus der Erwerbsarbeit in einer Arbeitsgesellschaft für die Zementierung patriarchaler Verhältnisse hat – wird zwangsweise auch in der Analyse des derzeitigen Zustandes des Feminismus zu kurz greifen und die Kritik an der Verwertungslogik, der Menschen unterworfen sind, falsch addressieren. Dem Feminismus das fehlende Mensch-Sein im Kapitalismus zuzuschlagen zeugt da tatsächlich von Unterkomplexität im Denken.

    Intellektuell bestürzender allerdings wird es noch, wenn angesichts der konstant gebliebenen sexistischen Verdinglichung von Frauen in Medien, des Prinzessinen- und Sexywahns, dem schon dreijährige Mädchen ausgesetzt werden, oder der weiterhin eklatant hohen Anzahl von Frauen, die sexualisierte Gewalterfahrungen machen, ein Ende der Gender-Diskussionen reklamiert wird.
    Frau Dorno – wo leben sie bloß? Von den täglichen Erfahrungen von Frauen mit Sexismus scheinen Sie ja nicht viel mitzubekommen.

    • Hans Kolpak sagt:

      Schade nur, Kurte Wü, dass in den Hirnen vieler Menschen Feminismus mit Alice Schwarzer gekoppelt ist und der Maskulinismus immer mehr an Boden gewinnt. Aber es ist schon recht so!

      Wenn Männer Frauen link kommen, werden sie in Selbstverteidigungkursen geschult, diesen Sexisten ihr Knie beherzt in die Hoden zu stossen, damit die auf andere Gedanken kommen.

    • Maria Dorno sagt:

      Sie haben in allem was Sie schreiben recht. Fast.

      Die von Ihnen angesprochenen Missstände in der Gleichberechtigung mag es teilweise sicher geben. Doch der vorliegende Text dient dazu, auf einen gewissen Missstand im Feminismus bzw. feministischen Denken aufmerksam zu machen. Der Text ist keine wissenschaftliche Ausarbeitung und erhebt auch keinen Anspruch auf eine vollständige Analyse. Er ist polemisch.

      Und dennoch bin ich überzeugt davon, dass der von mir angesprochene Missstand vorhanden ist, nämlich die Verbindung feministischer Forderungen mit der marxistischen und neoliberalen Ideologie. Sie gehen in bestimmten Forderungen Hand in Hand, wie auf dieser schönen Karikatur versinnbildlicht wird:

      http://themundi.files.wordpress.com/2012/10/karikatur-311012.jpg

      Man könnte überlegen, ob es nicht einen Feminismus geben kann, der sich dieser Problematik annimmt und die verschiedenen Ideen zusammenführt ohne das spezifisch weibliche an der Frau zu leugnen.

  4. cashca sagt:

    Feminismus: Mission fehlgeschlagen——
    Der Feminismus ist gescheitert! Beim Versuch, uns Frauen von einer würdelosen Abhängigkeit zu befreien, hat er uns in die nächste gestürzt. Darum ist er heute nur noch der Fahnenträger von Manchesterkapitalismus und Sozialismus.
    ———
    Kluge Erkenntnis!
    Das musste scheitern, so wie das alles vorangetrieben wurde. Schon in den 80er Jahren sagte ich- der Zug fährt in die falsche Richtung..
    Aber die Frauen selber sind jedem blinden Marktschreier- Feministenanführer hinterhergelaufen , ohne selber mitzudenken. Wer nicht denkt, hat immer schlechte Karten, wird immer zum Spielball der jeweiligen Ideeologen und Führer.

    Zitat: Schade, wir Frauen hätten auch mal das Mensch-Sein verdient gehabt.
    —–
    Ich sage.Ich bin Mensch- ich bin gleichwertig- wenn auch mit anderen Aufgaben als mancher Mann- ich bin nicht vom Mann abhängig, weil ich Kinder bekomme und sie versorge– nein- eher ist der Mann abhängig, dass ich mich bereit erkläre, ihm diese Kinder zu schenken. Man und Frau sind ein Team, wenn sie eine Familie gründen, niemand sollte sich selbst als abhängig erklären, Jeder braucht den anderen und man finanziert das Familienleben aus dem gemeinsamen Einkommen. Hören wir endlich auf, die Arbeit zu Hause als wertlos zu erklären. Man kann natürlich statt der eigenen Mutter die Kinder auch fremderziehen lassen, den Haushalt “machen” lassen u.s.w.- das steht jedem frei., aber nicht wegen Minderwertigkeit, sondern weil beide das so entscheiden- oder in einer beruflich privilegierten Situation sind.-wovon man das auch bezahlen kann.
    .
    Die Gesellschaft hat in ihrer Verblendung sich wieder selber ins Bein geschossen.
    Und bitte bedenken sie alle: Ohne Kinder- ist eine Gellschaft schnell ausgestorben.
    Wollen wir das? Wollen wir weiter die Familienarbeit als das “Minderwertigste” und als das “Letzte” bezeichnen? Das tun doch gerade die Menschen, die selber dazu zu dumm wären, einen Haushalt-Kinder-Familie – zu meistern und zu führen- von Essen kochen ganz zu schweigen. Das können sie- ist mir egal, aber sie sollen nicht die eigene Unfähigkeit anderen ebenso unterstellen.
    Wie blöd sind wir geworden,.und alles nur wegen Sucht nach Ansehen-macht Geld Gier u.u.u.u…..Statt sich einfach mal wieder auf den eigentlichen Sinn des Lebens, auf unser ureigenes “Dasein” zu besinnen…
    Wer die Familien zerstört, zerstört Staat und Gesellschaft.- das Gemeinwesen in dem wir alle leben.-und damit langfristig die nationalen Lebensgrundlagen. Bin gespannt, wann man das wieder begreift. Das ist keine Gefühlsdusselei, sondern “nackte Notwendigkeit” zum Überleben für uns selber und der nächsten Generation- die unserer Kinder.

  5. Hans Kolpak sagt:

    Feminismus ist so überflüssig, wie die Gesellschaften, die sich durch dekadente Ideen selbst ausrotten. Kaum eine westliche Gesellschaft geht da so gründlich (Neusprech: nachhaltig) vor wie die deutsche.

    Wir übernehmen unkritisch US-Kultur, als hätten wir keine eigene. Wir laden Kulturbereicherer ein, als wäre unsere armselig. Wir finanzieren diese Leute auch noch, damit unser Sozialstaat kollabiert. Gezielt wurden Menschen mit starkem Familiensinn und Kinderreichtum eingeladen. Sogar Saisonbereicherer haben wir schon. Sie überwintern in unserem sozialen Netz und fahren im Frühling mit vollen Taschen wieder in ihre Heimat zurück.

    Feminismus und planwirtschaftliches Denken gehen Hand in Hand wie ein verliebtes Paar. Die elitären Gutmenschen so blind, während sie auf alles eine Antwort haben und alles besser wissen. Währenddessen ersticken die Untertanen am Bürokratismus. Deutschland schafft sich ab. Die “Frankfurter Schule” und “Die Grenzen des Wachstums” lassen herzlich grüßen.

    Wem das noch nicht polemisch genug ist, mag ja noch eins drauf setzen.

  6. cashca sagt:

    @Hans Kolpak
    Wem das noch nicht polemisch genug ist, mag ja noch eins drauf setzen.
    ———-
    Sie haben es schon auf den Punkt gebracht.
    Vor allem die “Frankfurter Schule”- mit ihrem Umerziehungsprogramm hat ganze Arbeit geleistet.
    Unser Führungsklientel besteht schon aus diesem Dunstkreis, sie sind bestens umerzogen und werden irgendwann an ihrer eigenen Dummheit ersticken. Sie werden heute genauso von denen geführt und kommandiert, welche diese Frankfurter Schule ins Leben gerufen und finanziert haben. Auch die Zuwandertung ist so geplant, wie sie abläuft. Davon ist nichts Zufall und wir werden noch reichlich bereichert werden.

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