Ideologie bedarf der Aufklärung. Wo die Knackpunkte des von Biologen wie Heinz-Jürgen Voß inszenierten Theaterstücks “Gender” liegen, soll hier kurz und prägnant erläutert werden.
Von Sebastian Wiemann
Die grundsätzlichen Inkonsistenzen der Gender-Lehre existieren bereits auf einer begrifflichen und vorempirischen Ebene. Man muß sich also besonders fragen, was für implizite Wertungen und Voraussetzungen sich in den Äußerungen von Gender-Ideologen finden lassen, die bereits in sich korrupt und unseriös sind. Man kann bereits auf dieser Ebene zeigen, daß es sich bei den Gender-Studies um eine Pseudowissenschaft handelt.
So trifft man beispielsweise ständig auf die Konstruktion, Männer und Frauen lebten in einer “Geschlechterordnung”, unsere Gesellschaft präge eine “Segregation der Geschlechter”, oder es fällt der Begriff einer “geschlechtlich aufgeteilten Welt”.
Die Tatsache, daß Männer und Frauen tatsächlich zu einem gewissen Grad verschieden denken und handeln, verschiedene berufliche und andere Präferenzen haben, wird also pauschal als ein illegitimer Zustand beschrieben, der auf einer numinosen Ungerechtigkeit oder Manipulation basiere.
Diese an sich zulässige Interpretation der Realität ist schlichtweg nicht hinreichend belegt, sondern wird in einer geradezu zwanghaften Weise verfolgt.
Die vorhandene Empirie kann ebenso gut auch als Ausdruck von wesentlichen Geschlechtsunterschieden interpretiert werden, also als ein legitimer Zustand.
Wichtig ist nun, daß diese eine schlichte Tatsache bereits das Kernproblem der Gender-Religion darstellt: Die Deutung unserer gesellschaftlichen Verhältnisse als kulturell bedingt ist mitnichten abgesichert. Vielmehr liefert die Biologie eine sehr plausible Erklärungsalternative. Wie die vorhandenen Fakten nun letztendlich interpretiert werden müssen, welche Interpretation der Wahrheit am nächsten liegt, ist erst einmal völlig irrelevant. Entscheidend ist die pauschale und tendenziöse Bevorzugung einer bestimmten Erklärungsmöglichkeit durch Gender-Forscher, die so tun, als gäbe es nicht mannigfaltige Belege für den Einfluß der Biologie auf unser geschlechtliches Sein.
Hinsichtlich der Kritik an der Gender-Ideologie reicht es also bereits aus, darauf hinzuweisen, daß der von Gender-Theoretikern favorisierte Erklärungsansatz für geschlechtliche Disparitäten keinesfalls gesichert ist und sich weitergehende Schlußfolgerungen und politische Perspektiven daher verbieten.
Verknüpfung von Forschung mit politischen Interessen
Mit dieser Erkenntnis bricht bereits das gesamte Gender-Ideologiegebäude in sich zusammen, das auf eine totale Gleichverteilung der Geschlechter hinzielt. Denn es basiert auf der vermeintlich abgesicherten Vorstellung, das Leben der Geschlechter sei von fundamentaler Fremdbestimmung gekennzeichnet, woraus sich bestimmte politische Ziele ergäben. Mit dieser Feststellung trifft man bereits ins Herz des Gemütszustandes eines Gender-Ideologen. Denn jetzt sind dessen Vorstellungen von Gleichberechtigung und einer Veränderung der Gesellschaft bereits Makulatur bzw. nicht ausreichend begründet. Wer einmal in einem Seminar oder einer Vorlesung eines Gender-Gelehrten gesessen oder einen entsprechenden Artikel gelesen hat, der wird bemerkt haben, daß hier ständig ein implizites Ideal einer “geschlechtergerechten” Welt mitschwingt, die darin bestehe, daß doch alle Geschlechter endlich ihre “Unfreiheit” aufgeben und es keine typischen männlichen oder weiblichen Verhaltensweisen mehr geben solle und sich der Proporz der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen angleiche.
Diese politischen Idealvorstellungen werden mit der angeblich kulturellen Bedingtheit unserer Geschlechtlichkeit begründet. Diese Wunschvorstellung dürfen Gender-Ideologen gerne hegen. Nur findet hier unter Umständen eine enorme Mißinterpretation und Vergewaltigung der Realität statt, da unsere Geschlechtlichkeit im wesentlichen auch biologisch bedingt sein könnte und Disparitäten keineswegs illegitim sein müssen.
Darüberhinaus wäre selbst bei einer tatsächlich kulturell bedingten Geschlechtlichkeit die politisch erzwungene Gleichverteilung der Geschlechter – wie etwa durch Quoten – ein nicht zu rechtfertigender Eingriff in das Grundrecht der Bürger auf freie Selbstentfaltung. Auch bei einer angeblichen “Gleichheit” der Geschlechter müssen unterschiedliche Lebensentwürfe von Männern und Frauen möglich sein. Die politischen Idealvorstellungen von Gender-Ideologen sind also in jedem Fall illegitim.
Man fragt sich natürlich als halbwegs reflektierter Mensch etwas verlegen, was denn die Phrase von der “Gleichheit der Geschlechter” überhaupt für einen Sinn ergeben soll. Wenn Männer und Frauen “gleich” sind, wieso ist dann noch deren Verteilung in verschiedenen Bereichen von Bedeutung? Und wieso spricht man überhaupt noch von “Männern” und “Frauen”, wenn diese “gleich” sind. Die Gender-Ideologie hält wahrlich ungeahnte Zumutungen für jeden des Denkens fähigen Menschen bereit.
An diesen einfachen Sachverhalten offenbart sich bereits die Unwissenschaftlichkeit und im Kern politische Haltung von Gender-Forschern. Es reicht bereits aus, darauf hinzuweisen, daß die Verknüpfung von geschlechtlichen Disparitäten mit Ungerechtigkeit nicht gegeben ist. Man muß also auch nicht darlegen, daß diese Gegebenheiten möglicherweise auf der Tatsache wesentlicher Geschlechtsunterschiede beruhen. Hier liegt nicht das Problem. Das Problem liegt in den leicht nachweisbaren unseriösen Voraussetzungen und Wertungen, die Gender-Theoretiker als ernstzunehmende Wissenschaftler disqualifizieren.
Auch wenn die biologische Erklärungsmöglichkeit also wesentlich wahrscheinlicher ist und sich plausibler begründen läßt, so liegt der eigentliche Ansatzpunkt der Kritik nicht in der Darlegung biologischer Argumente, sondern in der Herausarbeitung dieser unseriösen, von politischen Zielen bestimmten Haltung und Deutung der Realität.
Diese unwissenschaftliche, korrupte Haltung läßt sich systematisch in allen Äußerungen sämtlicher Gender-Forscher nachweisen. Das Kernproblem der Gender-Ideologie liegt also in der Verknüpfung eines wissenschaftlichen Erklärungsansatzes mit politischen Vorsätzen.
Mißbrauch und Aushöhlung des Geschlechtsbegriffs
Ein weiteres wichtiges Problemfeld der Gender-Ideologie ist die ideologische Instrumentalisierung und Verfälschung des Begriffs der Geschlechtlichkeit. Auch hier offenbart sich mit größter Deutlichkeit die korrupte Geisteshaltung von Gender-Forschern.
Es ist völlig hoffnungslos, einem Gender-Theoretiker erklären zu wollen, daß der Inhalt des Begriffs Geschlecht ausschließlich in der Fortpflanzung besteht. Es kann also nicht viele oder gar keine Geschlechter geben, wie es Gender-Ideologen insinuieren. Bereits im Begriff der Geschlechtlichkeit liegt begründet, daß es nur zwei Geschlechter geben kann, die aufeinander zur Fortpflanzung angewiesen sind. Gender-Theoretiker können sich gerne neue Begriffe für all die Dinge ausdenken, die ihrer Meinung nach existieren oder wünschenswert sind. Der Begriff der Geschlechtlichkeit steht hierfür nicht zur Verfügung. Zur Fortpflanzung bedarf es eines Mannes und einer Frau, eines Zeugenden und einer Gebärenden.
Manch ein Leser wird hier vielleicht überrascht sein über die Einfachheit dieser Wahrheit. Leider sind viele Journalisten oder Wissenschaftler nicht dazu in der Lage, diesen so offensichtlichen Irrsinn des Mißbrauchs des Geschlechtsbegriffs durch Gender-Ideologen als solchen zu erkennen und zu benennen. Eine Ausdehnung oder Umdeutung des Geschlechtsbegriffs ist schlicht sinnlos. Der Geschlechtsbegriff verliert dann jeglichen Inhalt.
Die Begriffe Mann und Frau sind nicht auf illegitime Weise gesellschaftlich konstruiert, sondern verdanken sich der Tatsache der Fortpflanzung.
Inkompatibilität zur Evolutionstheorie
Schließlich gilt es noch, sich der Evolutionstheorie zu widmen und der völligen Inkompatibilität der Auffassungen von Gender-Ideologen zu selbiger. Auch in diesem Bereich zeigt sich bereits auf einer übergeordneten Ebene, wie weltfremd und unplausibel die Gender-Theorie ist.
So ist es schon auf einer theoretischen Ebene völlig undenkbar, daß die Geschlechter keine Spezialisierungen, keine Unterschiede und spezifischen Talente im Laufe der Evolution ausgebildet hätten. Dieser Gedanke ist evolutionsbiologisch völlig sinnlos.
Sämtliche biologischen Entwicklungen und Veränderungen, die sich im Laufe der Geschichte durchgesetzt haben, verdanken sich der Tatsache, daß sie eine – wenn auch zufällige – gelungene Anpassung an die Umwelt darstellten. Man fragt sich nun, worin eigentlich der Sinn der Entstehung von Geschlechtlichkeit besteht? Was soll diese bringen, wenn nicht eine Spezialisierung der beiden Geschlechter und damit eine Verbesserung der Überlebenschancen, da nun jedes Geschlecht bestimmte Dinge besonders gut zu tun vermag?
Diese Spezialisierung spiegelt sich schon körperlich in vielen Details wider. Es macht nun auch hier den pseudowissenschaftlichen Charakter der Gender-Lehre aus, daß deren Vertreter sich nicht im geringsten für die Fragestellung interessieren, wie wohl die gravierenden körperlichen Unterschiede von Mann und Frau entstanden sein mögen und was sie über die konkrete Lebensrealität und die Anforderungen unserer menschlichen und tierischen Vorfahren aussagen.
Es ist ebenfalls kennzeichnend für den religiösen Charakter der Gender-Lehre, daß neben der völligen allgemein-theoretischen Inkompatibilität zur Evolutionstheorie, deren Vertreter auch systematisch empirische Forschungen zu den biologischen Einflüssen auf unsere Geschlechtlichkeit ignorieren oder relativieren.
Da solch eine Ignoranz in unseren Zeiten wiederum nur bedingt möglich ist, kommt es bei manchen Vertretern dieser Ideologie auch zu absurden Konstruktionen, um sich der erdrückenden Evidenz der biologischen Fakten zu entziehen. So vertritt beispielsweise die Biologin Anne Fausto-Sterling die These, daß es in einer “geschlechtergerechten” Welt ohne männlich-weibliche Sozialisierung, auch keine hormonellen oder muskulären Unterschiede zwischen den Geschlechtern gebe, da diese sich angeblich den kulturell-normativen Zwängen verdankten, denen die Geschlechter ausgesetzt seien.
Wie wenig Gender-Forschern daran gelegen ist, ihre eigenen Thesen und Anschauungen zu falsifizieren, kann man beispielhaft an dieser Forscherin sehen. Es genügt nämlich bereits ein kurzer Blick ins Tierreich, in dem ebenfalls hormonelle und muskuläre Geschlechtsunterschiede zu verzeichnen sind, um die These von einer kulturell-normativen Konstitution der hormonell-anatomischen Geschlechtsunterschiede ins Reich der akademischen Phantasie zu verbannen.
Ein weiteres Beispiel für die Verblendung und Irrationalität von Gender-Ideologen ist der deutsche Biologe Heinz-Jürgen Voß, dessen Werke nahezu ausschließlich positive Besprechungen in den Medien erfahren. Es handelt sich bei diesem um einen studierten Biologen, der folglich über die grundlegenden evolutionären Mechanismen und Zusammenhänge im Bilde sein müßte.
Voß postuliert, daß es auch auf biologischer Ebene keine Geschlechter gebe, da ihre Entwicklung im Mutterleib einer gewissen Beliebigkeit und Ungerichtetheit unterliege. Es gebe keine eindeutigen festgelegten Mechanismen, die zur Ausbildung eines weiblichen oder männlichen Embryos führten und aufgrund derer man von einer determinierten Zweigeschlechtlichkeit sprechen könne. Vielmehr gebe es viele Varianten von Geschlechtlichkeit. Zur Untermauerung dieser Sichtweise führt er auch das Phänomen der Intersexualität an – also eine Mißbildung im Mutterleib, die keine eindeutige Geschlechtsausprägung zur Folge hat. Dieses Phänomen bläht er zahlenmäßig um mehrere Zehnerpotenzen auf und siedelt es im einstelligen Prozentbereich an. Voß möchte damit zeigen, daß es keine festgelegten Geschlechter gebe, sondern eine Vielzahl von gleichwertigen Ausprägungen. Mann und Frau als solche gebe es nicht. Für seine Konstruktionen muß Voß das Phänomen der Intersexualität künstlich hochrechnen und dessen pathologische, ausnahmeartige Qualität verleugnen.
Voß könnte als ein seriöser Wissenschaftler nun realisieren, daß dummerweise am Ende einer jeden Schwangerschaft irgendwie doch immer wieder männliche und weibliche Säuglinge auf die Welt kommen. Daß also trotz der angeblichen Variabilität unserer Geschlechtlichkeit in überwältigender Regelmäßigkeit männliche und weibliche Kinder die Welt erblicken.
Mit der angeblichen Ungerichtetheit und Beliebigkeit des Geschlechtlichen scheint es also nicht weit her zu sein. Voß müßte zudem erklären, wie eigentlich die Fortpflanzung des Menschen biologisch gewährleistet sein sollte, wenn es keine klare Determinierung und Ausprägung von Geschlechtlichkeit gäbe. Es erübrigt sich, hier zu erwähnen, daß die These von der angeblichen biologischen Indeterminiertheit der embryonalen Geschlechtsentwicklung eine isolierte Einzelmeinung ist, die bereits überzeugend widerlegt wurde.
Wichtig ist auch hier wiederum zu realisieren, daß die Voßschen Auffassungen erstens evolutionsbiologisch blanker Unsinn sind und zweitens von einem studierten Biologen vertreten werden – der, ich möchte es nicht verschweigen, zufällig homosexuell ist .
Nicht zuletzt muß man sich fragen, wie es um die geistige Verfassung dieses Biologen bestellt ist, wenn er offenbar noch nicht einmal den Begriff der Geschlechtlichkeit versteht – oder verstehen will.
Persönliche Betroffenheit und Legitimationsbedürfnisse
Ein wichtiger Problempunkt, der in dieser Aufzählung nicht fehlen darf, ist die persönlich-menschliche Involvierung von Gender-Theoretikern in ihr Forschungsgebiet und ihre diesbezüglichen Anschauungen. Es läßt sich sehr leicht feststellen, daß sich Gender-Forscher nicht aus neutralem Interesse einem Forschungsobjekt zuwenden und hier unbefangen Erklärungsansätze verfolgen, sondern daß sie für sich selbst existentielle Fragen nach Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung behandeln und hier politische Ziele verfolgen. Die Gender-Forschung ist quasi ein Vehikel zur Selbstverwirklichung und Selbstlegitimation ihrer Vertreter.
Es verbinden sich unausgesprochene Interessen und Erklärungsbedürfnisse mit wissenschaftlicher Forschungstätigkeit. Gender-Theoretiker sind in weit überwiegender Zahl homo- oder transsexuell. Beispiele hierfür wären Judith Butler oder Raewyn Connell, ehemals Robert Connell. Letzterer hat sein männliches Geschlecht aufgegeben und firmiert nun als Frau. Auf ihn geht die Konzeption der “hegemonialen Männlichkeit” zurück, eine stupide Abwertung und Dämonisierung alles Männlichen.
Man möge dies alles für einen schlechten Witz halten, es ist aber universitäre Realität.
Dieser leicht gekürzte Artikel erschien zuerst auf der Website des Autors gender-ideologie.de
Artikelbild: Jesse Draper / flickr.com / CC BY-NC-ND 2.0
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden deutlichen neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
Außerdem wird die falsche Behauptung, Neugeborene kommen als “geschlechtlich unbeschriebenes Blatt Papier” zur Welt, immer wieder ins Feld geführt (Im Gegenteil: z. B kontrollierte geschlechtsspezifische Reduktion von Neuronen während der letzten 10 Schwangerschaftswochen; Schaltkreisveränderungen bezüglich Wachstumshormonausschüttung im männlichen Foet usw.)
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer, prägender Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]
Kleine Ergänzung: Der Artikel wurde leicht abgewandelt und gekürzt. Auf meiner Homepage findet sich der vollständige Artikel mit zusätzlichen Passagen zur Tiefenpsychologie, also zu den psychologischen Hintergründen der Gender-Ideologie. Es gilt ja die Frage zu klären, warum das Geschlechtliche solch ein Drama für Feministinnen und Gender-Theoretiker darstellt.
Zusätzlich möchte ich noch auf zwei Artikel hinweisen, die der Bedeutung der Anatomie von Männern und Frauen nachgehen, die ich im Text gestriffen habe. Man kann ganz ohne wissenschaftliches Brimborium erstaunlich viel über das Wesen von Mann und Frau allein aus der Anatomie und den Gesichtszügen der Geschlechter herleiten. Selbstverständlich interessiert es keinen Gender-Theoretiker, was man aus der Anatomie über die Geschlechter lernen kann, denn biologische Erklärungen des Geschlechtlichen sind ja unerwünscht.
Der erste Artikel ist satirisch und nimmt das Gender-Milieu auf’s Korn, der zweite Artikel behandelt das Thema sachlich. In beiden geht es aber um die Anatomie von Mann und Frau und deren Implikationen:
Die biologische Dimension unseres Mann- und Frauseins
Die Polarität Mann-Frau
Hervorragender Artikel der sich kritisch und auf intellektueller, sachlicher Ebene mit dem dem ganzen inkonsistenten Gender-Mainstreaming auseinandersetzt. Die Annullierung geschlechtlicher Disparitäten im heutigen Gender-Irrsinn ist hoffentlich nur eine Epoche, auf welche in einigen Jahrzehnten mit einem Kopfschütteln zurückgeblickt wird.