Eine abschließende (und überflüssige?) Analyse
Ein Gastbeitrag von Janosch Deeg
Die Nachrichten werden weniger, die Todesfälle auch – glücklicherweise. Aus einem einfachen Darmbakterium wurde ein deutsches Sommerdrama, mit Auswirkungen für ganz Europa. Sind wir also wirklich knapp einer Katastrophe entgangen oder war es doch, wie so oft zuvor, unnötige Panikmache der Medien? Man wird das Gefühl nicht los, dass nur letzteres die einzig richtige Antwort sein kann, oder wäre es möglich, dass die “Experten”, die uns den Salat vermiest haben, doch etwas von ihrem Fach verstehen und zurecht eindringlich gewarnt haben?
EHEC- Mutation im Verdauungstrakt
Es war im Jahre 1977, als Mitglieder der RAF Jürgen Ponto, den Vorsitzenden der Dresdner Bank, ermordeten. RAF – ein Akronym als Synonym für die Bedrohung eines ganzen Volkes. Im gleichen Jahr wurden Mediziner zum ersten Mal bewusst mit dem sogenannten Enterohämorrhagische Escherichia coli Bakterium konfrontiert. Solange man von den direkt Betroffenen absieht, wird diese Entdeckung damals kaum jemand mitbekommen haben.
Nun aber, 34 Jahre später, kennt ganz Deutschland die Abkürzung für dieses Bakterium: EHEC. Und wieder steht ein Akronym für die Bedrohung eines ganzen Landes. Lässt man die Bezeichnung Enterohämorrhagische weg, dann haben wir es mit einem völlig harmlosen Darmbewohner zu tun, der sowohl im menschlichen als auch im tierischen Verdauungstrakt eine nicht zu unterschätzende Arbeit leistet. Der Zusatz, Enterohämorrhagische hat es jedoch in sich. Er bezeichnet Stämme, welche beim Menschen blutige Durchfälle hervorrufen und im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichem Nierenversagen führen können.
Diese krankheitsauslösenden E.coli-Stämme entstehen durch Mutationen von ursprünglich ungefährlichen Bakterien in den Därmen von Tieren, zumeist Rindern. Als Bakterienüberträger hatte man zunächst Tomaten, Salat und vor allem Gurken im Verdacht und schließlich waren es die Sprossen, oder genauer: Bockshornkleesamen aus Ägypten. Zusätzlich vermutet man, dass, wie in den meisten Fällen bisher auch, Rinder die eigentliche Ursprungsquelle waren. In Deutschland wurden in den letzten zehn Jahren jährlich circa 1000 Infektionen dokumentiert. Die häufigsten Übertragungswege waren dabei kontaminierte Lebensmittel, insbesondere rohes Fleisch und Rohmilch oder gar verseuchtes Trinkwasser, durch welches direkt oder indirekt Fäkalspuren von zumeist Rindern aufgenommen wurden [1].
Diesmal waren die Vehikel wahrscheinlich die genannten Sprossen. Dies wurde statistisch anhand der verzehrten Nahrungsmittel der Erkrankten rekonstruiert. Natürlich besteht kein Zweifel, dass diejenigen, die sich in der Verantwortung sahen, mit ihren Warnungen verhindern wollten, dass sich der Erreger weiter ausbreitete. Aber ihre Vorgehensweise und vor allem das Schauspiel, welches die Medien daraus inszenierten, war doch manchmal mehr als fragwürdig. Denn: War die Anzahl der Erkrankten in diesem Jahr wirklich so dramatisch, dass eine Massenhysterie herbei diskutiert werden musste?
Angst – ein Quotengarant!
Nüchtern betrachtet und verglichen mit anderen Krankheiten und Todesursachen erscheint die Anzahl von bisher 42 Menschen, die in diesem Jahr an den Folgen des EHEC-Erregers verstorben sind, eher gering. Selbstverständlich ist jeder einzelne Verstorbene einer zu viel, jedoch ist dies kein Grund, sich auf jene Einzelschicksale zu stürzen. Vielmehr sollte, wie es ernsten Themen gebührt, der Sachlichkeit der Vortritt gelassen werden. Doch einfacher gesagt als getan. Denn die Angst der Bevölkerung ist eben ein probates Mittel zur Steigerung der Auflage oder Quote, da wird die Sachlichkeit gerne hinten angestellt.
Einzelne Erkrankte werden benutzt, um der Bedrohung ein Gesicht zu geben, die Gefahr zu konkretisieren. Hatte man es doch mit einem unsichtbaren Feind zu tun, dessen trojanisches Pferd nicht identifiziert werden konnte, obwohl sich an der Fahndung Heerscharen von Medienvertretern beteiligt hatten. Manchmal ließ die Form der Berichterstattung jedwede Verhältnismäßigkeit vermissen, von der moralischen Verantwortung ganz zu schweigen. Die spanischen Gurken waren wichtiger als die spanischen Demonstranten, welche eine „echte Demokratie“ forderten, die Angst vor europäischen Tomaten größer als die vor einem Zerfall der europäischen Union auf Grund übermässiger Verschuldung einzelner Mitgliedsstaaten.
Die ständige mediale Präsenz des EHEC-Bakteriums bewirkte eine zunehmende Hysterie in Teilen der Bevölkerung, welche dann ad hoc Lösungen forderten, die in diesem zeitlichen Rahmen aber schlichtweg nicht zu präsentieren waren. Trotzdem fühlten sich überforderte Politiker unter Zugzwang und sahen sich gezwungen, Stärke und Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Rasch hatten sie das Transportmittel des Feindes benannt: Tomaten, Gurken, Blattsalate. Mit solchen übereilten und teils unüberlegten Spekulationen wurden immense Umsatzeinbußen der Gemüsebauern verursacht, die jetzt zumindest teilweise vom Steuerzahler beglichen werden müssen. Die Kommunikation der Politiker mit den Medienvertretern ließ oft jede Professionalität vermissen und einmal mehr wurden sie von der Wucht der Medien überrascht, obwohl sie es doch eigentlich besser hätten wissen sollen. Statt also Stärke und Verantwortung zu demonstrieren, haben sie mit ihrem Schlingerkurs rückblickend wohl das Gegenteil bewirkt.
Alle aufgepasst, die Vorstellung beginnt!
Jedoch würde man es sich zu einfach machen, nun lediglich diejenigen zu kritisieren, die versucht haben, verantwortungsvolle Antworten zu liefern, sowie diejenigen, die darüber (zu viel?) berichteten und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung möglicherweise nicht nachkamen. Für die oben geschilderte Inszenierung braucht es nicht nur Darsteller und Produzenten sondern ebenso ein Publikum, welches solch einem Drama gerne beiwohnt. Zuschauer, die Zeitungen eher kaufen, wenn auf dem Titelblatt von Tod und Seuche die Rede ist, anstatt von Freiheit und mehr Mitbestimmung.
Nachrichten, die das evolutionäre Gefühl “Angst um die eigene Existenz” bedienen, sind spannender und aufregender als Themen wie soziale Gerechtigkeit oder Stabilität des Euros. Dies war schon immer so und wird sich auch nicht so schnell ändern. Deshalb sollte man nicht die Arroganz besitzen, jene Menschen, die hinter dieser Tatsache stehen, zu verurteilen. Jeder hat die Möglichkeit, sich seine Vorstellung eigenständig auszusuchen und seine Prioritäten selbst zu setzen; und das sollte auch so bleiben. Man kann lediglich versuchen, sofern man eine Schieflage der Themenschwerpunkte zu beobachten glaubt, durch den Diskurs den Blick auf andere Dinge zu richten.
Deshalb: Zurück zu den Fakten
Beschafft man sich Informationen von denjenigen Vertretern, die sich mit der Thematik auskennen sollten, wie beispielsweise dem Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV), so erfährt man, dass es unüblich und sinnlos ist, Gemüse mit Gülle zu düngen, da dies den Geschmack beeinträchtigen würde. Stattdessen wird Gülle normalerweise vor der Aussaat auf Getreide-, Mais- oder Rapsäckern ausgebracht und anschließend in den Boden eingearbeitet [2]. Dies würde eindeutig gegen die Theorie sprechen, dass Gemüse in Kontakt mit kontaminierten Fäkalien kam, und die Warnung vor Gemüse wäre dann nur einen überschnelle, sinnlose und darüber hinaus kostspielige Reaktion gewesen.
Doch lediglich “Bauernweisheiten” als Entscheidungsgrundlage gelten zu lassen, würde wieder einmal der Sachlage nicht gerecht werden. Die Statistik ist ein mächtiges Mittel und wenn auf Grund von Zahlen Hinweise bestehen, dass bestimmte Lebensmittel kontaminiert sein könnten, dann muss man diese ebenso und gleichwertig nutzen wie den angeblichen Fakt, dass Gülle der landwirtschaftlichen Logik folgend nicht in Kontakt mit Gemüse kommt.
Da es um Menschenleben ging, musste jedes Mittel ausgeschöpft werden. Deshalb war es auch eindeutig richtig, so schnell wie möglich die Öffentlichkeit vor den Sprossen zu warnen. Man hatte sehr deutliche Hinweise, dass durch die Sprossen die Bakterien verbreitet wurden, wie auch immer sie zuvor dorthin gelangten. In der rückblickenden Analyse kann man behaupten, dass dies bei den Tomaten und Gurken dagegen wohl nicht der Fall war. Diese werden zwar regelmäßig von einem Großteil der erwachsenen Durchschnittsbevölkerung verzehrt und noch häufiger von eben denjenigen, die übermäßig oft an EHEC erkrankten, den jungen Frauen. Dennoch handelte es sich hierbei wohl um eine Scheinkorrelation und es war demnach ungünstig, die Wahrscheinlichkeit zu bemühen.
Des Weiteren wurde das EHEC-Bakterium, welches auf Tomaten gefunden wurde, schuldig gesprochen ohne eine vollständige Analyse abzuwarten. Das Argument, dass durch den Verzicht auf Salat, inklusive den Tomaten und Gurken, auch weniger Sprossen gegessen wurden, weil diese oft in Kombination miteinander verzehrt würden, war dann ein letzter unglücklicher Versuch, das Vorgehen zu rechtfertigen. Fairerweise sollte aber hinzugefügt werden, dass im Nachhinein das Erlangen diese Erkenntnis deutlich einfacher ist. Darüber hinaus sollte man den Verantwortlichen vielleicht auch zugestehen – der Menschenleben wegen – einmal zu viel zu warnen.
Industrielle Massentierhaltung das eigentliche Übel?
Wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt, dann fällt auf, dass immer wieder Bedrohungen auftraten, die im Zusammenhang mit tierischen Produkten standen. Entweder waren Seuchen wie die Vogelgrippe oder Schweinegrippe im Anmarsch, die sich rasend schnell unter Tieren ausbreiteten, oder aber Futtermittel waren verseucht (Dioxin Skandal) und somit schließlich tierische Endprodukte.
Für die Viren- oder Bakterienverbreitung bieten Massentierhaltungen optimale Bedingungen. Die Tiere werden auf engstem Raum und ohne Tageslicht zusammen mit vielen weiteren Artgenossen gehalten und sind auf Grund dieser Umstände zumeist in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung. Dies wiederum macht es Krankheitserregern unnatürlich einfach, sich schnell zu verbreiten. Darüber hinaus versuchen billige, genau abgestimmte Futtermischungen das Produkt Tier weiter zu optimieren. Da wundert es nicht, dass die Qualität leidet und vielfach Abfallprodukte aus anderen Industriezweigen als Zusatzstoffe des Futtermittels verwendet werden, wie beispielsweise bei der dioxinbelasteten Mischfettsäure geschehen [3].
Auch bei der Entstehung und Verbreitung von EHEC gibt es einen, wenn auch nicht sofort offensichtlichen Bezug zur industriellen Massentierhaltung. Das Futter in Mastanlagen besteht zumeist aus billigem Mais, der Verdauungstrakt von Rindern ist aber ursprünglich auf die Verdauung von Gras ausgelegt [4]. Es existieren deutliche Hinweise, dass erst durch dieses Futter säurebeständige E.coli-Mutationen entstehen konnten, die dann schließlich auch die Konfrontation mit der menschlichen Magensäure überleben.
Entgegen den Beteuerungen der konventionellen Landwirtschaftsvertreter besteht auch durchaus die theoretische Möglichkeit, dass die Bakterien auf Ackerfrüchten zu finden sind. Die Gülle wird zwar bereits vor der Aussaat in den Boden eingearbeitet, aber der Einsatz von Pestiziden zerstört Bodenlebewesen, die dann nicht mehr in der Lage sind, das Bakterium unschädlich zu machen. So könnte EHEC prinzipiell sogar Frostperioden überleben und schließlich über das Gemüse in die menschliche Nahrungskette gelangen [5,6].
Des Weiteren führte der unverantwortlich hohe Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung höchst wahrscheinlich dazu, dass das Bakterium dagegen fast gänzlich resistent wurde. Zwar ist dies bei einer EHEC-Erkrankung nicht ausschlaggebend, da eine Behandlung mit Antibiotika in diesem Fall nicht das Mittel der Wahl wäre, würden doch durch das Antibiotika vermehrt Giftstoffe durch die Bakterien ausgeschüttet werden; aber bei zukünftigen Epidemien könnte dies zu zu einem Problem werden [7,8].
Die Berücksichtigung all dieser Fakten hätte, ganz unabhängig von dem Krisenmanagment und der Berichtersttatung, dazu führen müssen, dass die EHEC-Debatte auf einer anderen Ebene fortgeführt wird, und dass unser Umgang mit vor allem tierischen Lebensmitteln auf breiter Front hinterfragt hätte werden sollen. Dies ist aber leider kaum geschehen.
Es bleibt zu wünschen, dass es nicht noch vieler weiterer “Gefahren” bedarf, um die Debatte in die eingeschlagene Richtung zu lenken. Kritisch zu bleiben wäre das Gebot für aufgeklärte Konsumenten; denn nur leichte Kost zu konsumieren, kann wie gelernt, eben manchmal auch schiefgehen.
Anmerkung: Der folgende Artikel soll in keinster Weise durch das EHEC-Bakterium ausgelöste Erkrankungen verharmlosen. Den Angehörigen von Menschen, die durch das EHEC-Bakterium zu Tode gekommen sind, spreche ich mein tiefstes Beileid aus (der Autor).
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[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Enterohämorrhagische_Escherichia_coli
[2] http://www.rlv.de/rlv_.dll?pageID=4921
[3] http://www.youtube.com/watch?v=7sXvyMjQEvI&t=20m35s
[4] http://www.bund.net/nc/bundnet/presse/pressemitteilungen/detail/zurueck/
pressemitteilungen/artikel/dioxin-skandal-wirft-schlaglicht-auf-massentierhaltung-demonstration-fuer-eine-neue-landwirtschafts/
[5] http://www.sos-wp.com/index.php/artikel/6-der-fall-ehec-die-entstehung-des-erreger-stamm-ecoli-o157-h7.html
[6] http://www.themen-der-zeit.de/content/EHEC_Ursache_Massentierhaltung.1460.0.html
[8] http://produkteohnetierversuche.de/ehec-die-ursache-liegt-in-der-massentierhaltung-nicht-im-gemuse
[9] http://www.faz.net/artikel/C31034/ehec-antibiotikaresistenz-ist-praktisch-nicht-relevant-30376264.html
Ein wunderschöner Artikel, wenngleich ich befürchte, dass die gesellschaftliche Diskussion solche Themen sehr schnell wieder vergessen würde, selbst wenn sie überhaupt einmal publik würden. Dioxinskandale scheinen beispielsweise auch schon seit mehreren Jahren quasi an der Tagesordnung zu stehen und nicht erst kürzlich zum ersten mal aufgetaucht zu sein.
Überhaupt aber steht die Massentierhaltung ganz im Sinne der gewinnorientierten Wirtschaft und seit dem wir uns in einer immer neuen Dauerkrise befinden, kann man ja _unmöglich_ einen solchen wirtschaftlichen Schaden riskieren… Die Misstände der Massentierhaltung, die Situation der Tiere, der exzessive und hochriskante Einsatz von Antibiotika und Pestiziden, das alles ist eigentlich bekannt aber scheinbar ist niemand daran interessiert etwas zu ändern. Diejenigen, die sich darum kümmern, werden dann schnell als “Ökos” tituliert und diskreditiert.
Wie auch bereits im Artikel selbst angesprochen: Die Menschen interessiert vorrangig das, was sie direkt betrifft. Solange keine multiresistente Seuche auftaucht, welche droht mal eben die Bevölkerung zu halbieren, besteht aber eben dieser Drang nicht, etwas zu tun. Und wenn eine solche Seuche kommt, dann ist es zu spät und man müsste sich um andere Dinge kümmern. Das System ist in solchen und vielen weiteren Aspekten sehr kurzsichtig und die eigentliche Frage ist, wie man diese Kurzsichtigkeit überwinden könnte. Solche Sachen wie etwa die vollkommen übertriebene und in vielerlei Hinsicht für Mensch, Tier und Umwelt schädliche Massentierhaltung, würden sich dann gleich mit verabschieden.
Ich stimme den Autor hier zu, der im Labor gezüchtete Erreger diente doch nur dazu die Menschen in Angst und Panik zu versetzen, die Medien haben mich wenig beeindruckt ihre Gehirnwäsche kenne ich ja – man muss eben zwischen den Zeilen lesen um die Wahrheit heraus zu finden. In Wirklichkeit geht es um was ganz anderes die Bürger sollen abgelenkt werden von dem allgemeinen politischen Geschehen, wie z.B. der Lissaboner Vertrag (26.06.11) der beinhaltet das man das gesamte EU-Volk mit Hab und Gut versklaven will (Informationen vom – Deutschen Amt für Menschenrechte-), also um seine Grundrechte bringen will, darüber sollten sich mal die Bürger Gedanken machen nicht um die eigene Brieftasche, die verliert man dann extra noch, wenn man keine Rechte mehr hat. Das mit den Katastrophen, EHEC ist nur Ablenkungsmanöver, man will das gesamte EU-Volk entmündigen, versklaven mit korrupten politischen Verträgen die hinter geschlossenen Türen gemacht werden! Genau so die Wetterkriegsführung mit Chemtrail = Massenvernichtung der Bevölkerung + HAARP ist mittlerer Weile in jedem Munde, doch Politik und Medien schweigen sich darüber aus! Sobald mal blauer Himmel zu sehen ist, wird er Kreuz und quer (Schachbrettmuster artig) zu gesprüht. Ich habe schon kleine Nano-“Pulverhäufchen” auf meinem Autodach gefunden die Fallouts/ Chemtrails was die Chemiebomber versprühen sind wahrscheinlich aus Aluminium und Bariumnanopartikel ((Hauptbestandteile) neben Pilze, Viren, Bakterien, Strontium, Arsen…)) bestanden haben. Man kann wenn man richtig sucht im Internet, Flugzeuge von innen sehen wie “schön” die Chemiefässer im Rumpf angeordnet sind um Menschen krank zu machen. Das mit der grünen Umweltzone (was ein Witz ist) ist auch nur ein Ablenkungsmanöver (Feinstaub), der Feinstaub (Nanopartikel) kommt mehr oder weniger von den Flugzeugen, die Fahrzeuge (Pkw, Lkws) machen dabei den wenigsten Anteil an Feinstaub aus. Aber Dank der Gehirnwäsche von Politik und Medien glauben die Menschen an solche Lügen, genau so der Klimaschwindel die Erderwärmung gab es auch nicht erst seid “gestern”, die Erdatmosphäre war schon mal wärmer, als es jetzt der Fall ist (z.B. das Nordpolarmeer hatte +25°C Wassertemperatur), sonst gäbe es kein Erdöl, Erdgas oder Kohle, denn dazu gehört ein riesiger Pflanzenwachstum um es dann ausreichend unter hohen Druck flüssig, gasförmig oder fest werden zu lassen. Das karge Pflanzenwachstum wie man es heute sieht, daraus kann man keinen Treibstoff in großen Mengen herstellen. Außer man vernichtet Nahrungsmittel und Futterpflanzen, wo man einen kleinen Anteil an Treibstoff gewinnen kann. Früher hieß es mal im Fernsehen “Brot für die Welt”, heute redet keiner mehr davon, weil man es wohl zu Treibstoff umwandelt.
Aber die Menschen lassen sich so leicht beeinflussen das sie blind links den Politikern und Medien vertrauen ohne dabei ihr Gehirn einzuschalten, was die wohl damit bezwecken und der Hintergrund der Information ist (Ziel und Zweck). Genau so zur BRD allgemein, die BRD-GmbH für Finanzen ist nicht unser Staat, die BRD-GmbH ist nur eine Verwaltungs- und Wirtschaftszone, ohne rechtliche Machtausübung, so lange wie sie das GG der Alliierten vertritt, statt die Verfassung an zu erkennen, wo das deutsche Volk mitbestimmen kann und muss, damit die Politiker dem Volk nicht auf der Nase herum tanzen können wie es jetzt der Fall ist!!!
Wow! Solch wirre Kommentare findet man sogar in den SPON-Foren nur selten…
Tjoa, diese ganze EHEC-Affäre war ja, wie in diesem super Artikel gut dargelegt, auf einmal wieder vom Tisch, nichts mehr mit “Horror-Keime im Darm”(BLÖD-Zeitung).
Seltsam, das mal wieder verpasst wurde, die richtigen Fragen zu stellen, z.B.:
– Was hat es mit diesen ominösen Krankheiten auf sich, dass sie, eine nach der anderen, einfach so auftauchen und dann nie wieder gesehen werden?
– wieso wird zum Beispiel die Vogelgrippe zur Pandemie erklärt, wenn doch schon an einer normalen Grippe jährlich mehr Menschen sterben?
– besteht nicht evtl ein Zusammenhang mit mehren nicht so bekannten wissenschaftlichen Labors die sich mit der Züchtung von Keimen beschäftigen?
– wieso treten alle diese “Pandemien” in Massentierhaltungen auf?
– und wie kann es dann sein, dass, wie bei der Vogelgrippe, nur wieder die kleinen, regionalen Betriebe das Nachsehen haben?
– weshalb werden manche Skandale jährlich neu aufgedeckt (http://www.youtube.com/watch?v=LL3WHCh8BMI)?
– wo sind all die tausenden von Toten, dier an einer Krankheit gestorben sind, die morgen auch DICH befällt?
(es sei denn, du tust, was man dir sagt)
usw
Ich halte es für richtig, bei solchen Ungereimheiten erstmal die Gretchenfrage zu stellen:
Qui Bono?
So, und die Frage, wer von schrecklichen, tödlichen Krankheiten, die als eine ständige, irgendwie unfassbare, aber doch so unglaublich präsente Bedrohung dient, vergleichbar mit , sagen wir mal der immer bestehenden Möglichkeit eines Terroranschlags, ist meiner Meinung nach recht einfach zu beantworten.
Von daher dürfen wir gespannt sein, was uns als nächstes für eine schreckliche Bedrohung für Volk, Vaterland und natürlich für uns ganz persönlich serviert wird…